"Eine gut funktionierende Architekturtruppe
- nist nicht überheblich, obwohl sie weiß, dass sie durch ihre umfassende Kenntnis von übergreifenden Geschäftsprozessen eine erhebliche Machtstellung hat,
- ndrängt sich nicht nach jeder Aufgabe und versucht nicht, ein Monopol auf das Erbringen von IT-Leistungen zu errichten,
- nsetzt dennoch konsequent Rahmenbedingungen unter dem Gesichtspunkt von Gesamtarchitektur, Betriebssicherheit, Dokumentationsgrad und Schnittstellenkonformität,
- nbehält die Zügel in der Hand, indem sie die Freiheitsgrade an die nachgewiesene Professionalität der unterschiedlichen Projektteams anpasst,
- nhilft den Projekten beim Aufbau kompetenter Teams mit technischem Wissen und unterhält zu diesen eine partnerschaftliche, kollegiale Beziehung. "
- Macht kommt mit Demut und Verantwortung
- wir wollen nicht zum Nabel der Welt werden
- wir sind klar in unseren Zielen, die wir konsequent verfolgen
- wie sehr wir gebraucht werden, hängt von dem Know-How im Projekt ab
- wir übertragen unser Know-How gerne
- wir bauen partnerschaftliche, auf Wertschätzung basierende, Beziehungen auf
- wir bewerten ein Architekturziel nicht höher als eine funktionierende Beziehungen
Auch Peter Kruchten schreibt in seinem TAO für den Software-Architekten einiges zu dem Thema.
Was meint Ihr dazu? Wann funktionieren Architekturteams, und wann nicht?
Was meint Ihr dazu? Wann funktionieren Architekturteams, und wann nicht?
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